Nadeshda Einsatz 2014

Die Mannschaft von 2014


Arbeiten 2014

  • Die wichtigste Arbeit war der Aufbau der Festbeleuchtung zum 20. Bestehen in Nadeshda mit sehr viel Schweissarbeiten, Kabelverlegungen und das Anbringen und Ausrichten von LED-Strahlern
  • Abbau der Zelte des Kinderferienlagers am See
  • Installation einer Notbeleuchtung in der Schule
  • Austausch von defekten E-Verteilern
  • Aufbau eines Festzeltes
  • Mithilfe bei der Ernte
  • Besuch und Vorstellung in Schulklassen

Die Reise nach Nadeshda

Beladen der Busse
Beladen der Busse
Bus 2 bei der Pause in Polen
Bus 2 bei der Pause in Polen
Polnisches Frühstück 2. Reisetag
Polnisches Frühstück 2. Reisetag
Mit 162 kg Plüschtieren kamen wir nicht über die Grenze nach Weißrussland. Wir mussten nach Polen zurück und ausladen.
Mit 162 kg Plüschtieren kamen wir nicht über die Grenze nach Weißrussland. Wir mussten nach Polen zurück und ausladen.
Am 3. Tag durften wir einreisen. Das erste Bild in Weißrussland an der Grenze
Am 3. Tag durften wir einreisen. Das erste Bild in Weißrussland an der Grenze
Minsk, nur noch anderthalb Stunde und wir sind in Nadeshda
Minsk, nur noch anderthalb Stunde und wir sind in Nadeshda
Begrüssung und Arbeitseinsatzbesprechung
Begrüssung und Arbeitseinsatzbesprechung
Erste Arbeit: Abbau der Zelte des Kinderferienlagers am See
Erste Arbeit: Abbau der Zelte des Kinderferienlagers am See
Weißrussischer Kollege Voidja
Weißrussischer Kollege Voidja
Kurze Arbeitsbesprechung
Kurze Arbeitsbesprechung
Dann gehts weiter
Dann gehts weiter
Alle helfen bei der Verkabelung der Scheinwerfer
Alle helfen bei der Verkabelung der Scheinwerfer
Die Kinder waren begeistert
Die Kinder waren begeistert
Die Festbeleuchtung am medizinischem Zentrum
Die Festbeleuchtung am medizinischem Zentrum
Geschafft; nach dem Einrichten der Scheinwerfer im Dunkeln.  Die Kinder waren besorgt und fragten: Müssen die Deutschen immer im Dunkeln arbeiten?
Geschafft; nach dem Einrichten der Scheinwerfer im Dunkeln. Die Kinder waren besorgt und fragten: Müssen die Deutschen immer im Dunkeln arbeiten?
Die beiden Klimaspezie's auf dem Weg zur nächsten Kälteanlage
Die beiden Klimaspezie's auf dem Weg zur nächsten Kälteanlage
Am Wochenende fuhren wir zur Gedenkstätte nach Chatyn. Alle waren traurig und geschockt, was Deutschland im zweiten Weltkrieg dort angerichtet hat
Am Wochenende fuhren wir zur Gedenkstätte nach Chatyn. Alle waren traurig und geschockt, was Deutschland im zweiten Weltkrieg dort angerichtet hat
Anschliessend der Besuch von Minsk, eine sehr schöne Stadt
Anschliessend der Besuch von Minsk, eine sehr schöne Stadt
Besuch des Freilichtmuseums
Besuch des Freilichtmuseums
Mittagspause imFreilichtmuseums
Mittagspause imFreilichtmuseums
Am Abend kickern mit den Kindern
Am Abend kickern mit den Kindern
Fritz machte abends immer Stimmung mit der Gitarre. Gut das kein Ton dabei ist.
Fritz machte abends immer Stimmung mit der Gitarre. Gut das kein Ton dabei ist.
Vorstellung und Gedankenaustausch in der Schule
Vorstellung und Gedankenaustausch in der Schule
Auf dieses große Herz mussten Schüler und wir alle unsere Wünsche und Hoffnungen aufschreiben
Auf dieses große Herz mussten Schüler und wir alle unsere Wünsche und Hoffnungen aufschreiben
Völkerballspiel mit den Kindern
Völkerballspiel mit den Kindern
Gruppenfoto nach dem Völkerballspiel. Natürlich haben wir verloren.
Gruppenfoto nach dem Völkerballspiel. Natürlich haben wir verloren.
Zwei, die Freunde wurden
Zwei, die Freunde wurden
Ewald bei der Installation der Notbeleuchtung in der Schule
Ewald bei der Installation der Notbeleuchtung in der Schule
Wolfgang und Jupp bei Arbeitsbesprechung
Wolfgang und Jupp bei Arbeitsbesprechung
Zeltaufbau für das Fest
Zeltaufbau für das Fest
Geschafft, das Festzelt steht  von links Horst, ein weißrussischer Kollege und Fritz
Geschafft, das Festzelt steht von links Horst, ein weißrussischer Kollege und Fritz
20 Jahre Nadeshda
20 Jahre Nadeshda
До свидания  Auf wiedersehen und dann die Heimreise nach Deutschland
До свидания Auf wiedersehen und dann die Heimreise nach Deutschland

Sie haben Leitungen gelegt, geschweißt, Elektrik erneuert, Kühlanlagen gewartet, Äpfel geerntet. Mindestens genau so wichtig aber: Sie haben Freundschaften geschlossen, gezeigt, dass sie Herz und Seele haben. Sie haben die Visitenkarten für Deutschland, für Bottrop in Weißrussland gelassen.

Bobbie Franz Burger


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